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Elektrischer Stromerzeuger als Notstromquelle für Umwälzpumpen

Eine Umwälzpumpe ist ein unauffälliges Gerät, das eine sehr wichtige Aufgabe erfüllt. Sie trägt zu einer reibungslosen und störungsfreien Beheizung der Wohnung bei. Dazu benötigt sie jedoch eine unbegrenzte Stromzufuhr. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was Sie tun würden, wenn es zu einem längeren Stromausfall kommen würde? Wie würden Sie Ihre Umwälzpumpe mit Strom versorgen? Die Antwort ist einfach: Die Pumpe braucht unbedingt eine Notstromquelle.

Wozu dient eine Umwälzpumpe und was ist sie eigentlich?

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Eine Umwälzpumpe ist ein unauffälliges elektronisches Gerät, das ein integraler Bestandteil des Heizsystems ist. Er sorgt für die Zirkulation des Wassers vom Heizkessel zu den Heizkörpern. Darüber hinaus kann es auch für die Wasserzirkulation in Fußbodenheizungen verwendet werden. Neben Heizungsanlagen werden diese Geräte auch in Klimaanlagen oder Wasserversorgungssystemen eingesetzt.
Wir werden uns nun weiter mit Umwälzpumpen in Heizungsanlagen befassen. Indem die Pumpe in einer Heizungsanlage für die Wasserzirkulation sorgt, sorgt sie auch für die Sicherheit des gesamten Systems. Wie? Die Antwort ist einfach: Das heiße Wasser, das im Heizkessel produziert wird, muss einfach zirkulieren. Aber was würde bei einem Stromausfall passieren? Eine Katastrophe. Um dies zu vermeiden, müsste die Pumpe mithilfe einer Notstromquelle versorgt werden.

Warum brauchen Sie eine Notstromquelle für die Umwälzpumpe?

Notstromquellen für Umwälzpumpen sind einfach ein Muss. Bei einem Stromausfall stellen sie den Betrieb der Umwälzpumpe und damit die Zirkulation des Warmwassers aus dem Kessel sicher. Würde die Umwälzpumpe während eines Stromausfalls stehen bleiben, würde der Heizkessel überhitzen und könnte größere Schäden an Ihrem Eigentum verursachen. Die Notstromquelle für die Umwälzpumpe trägt somit zur Sicherheit des gesamten Heizungssystems bei.

Welche Notstromquelle sollte man für eine Umwälzpumpe wählen?

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Als eine ausgezeichnete Notstromquelle für die Umwälzpumpe kann ein Stromerzeuger dienen. Die Palette der Stromerzeuger ist sehr breit und besteht aus mehreren Typen dieser Geräte.
An diesem Punkt ist die Antriebsart des Stromerzeugers (es kann Diesel, Benzin oder Gas sein) nicht so sehr wichtig, wie die Möglichkeit, seine Spannung zu regulieren. Warum ist das wichtig? Die Art und Weise, wie die Spannung reguliert wird, wirkt sich stark darauf aus, was man schließlich an das Netzteil anschließen kann.

Welche Arten der Spannungsregulierung bei Stromerzeugern gibt es und was lässt sich an die jeweiligen Stromerzeuger anschließen?
Zu dem ersten Typ gehören die Stromerzeuger mit kapazitiver Regelung. Diese Regelung ist nicht in der Lage, schnell zu reagieren, so dass die resultierende Spannung des Stromerzeugers sehr stark schwanken kann. Das bedeutet nur eines - obwohl es ausreicht, um einfache Geräte (Handwerkzeuge, Glühbirnen) einschließlich Pumpen zu betreiben, lassen sich solche Stromerzeuger für nichts anderes verwenden. Aufgrund der großen Spannungsschwankungen sind sie für die Ansteuerung empfindlicherer Elektronik nicht geeignet.

Die gängigste Art der Spannungsregelung, die bei den Stromerzeugern am häufigsten verwendet wird, ist die AVR-Regelung. Obwohl dieser Typ auch gängige Haushaltsgeräte anständig mit Strom versorgen kann, könnte ein Problem entstehen, wenn man sich entscheidet, einen solchen Stromerzeuger als Notstromquelle sowohl für eine Umwälzpumpe, als auch für empfindlichere Geräte zu verwenden (d. h. de facto bei jedem Stromausfall). Die Umwälzpumpe schaltet sich nämlich während des Betriebs wiederholt aus und ein. Jedes Mal, wenn die Pumpe eingeschaltet wird (z. B. wegen der Wasserzirkulation in der Heizungsanlage, beim Antrieb von Wasserleitungen, wenn man den Wasserhahn anmacht), muss sie zuerst anlaufen, und ihr Anlaufstrom kann viel höher als der Betriebsstrom sein. Die AVR-Regelung muss möglicherweise nicht schnell genug auf solche Änderung reagieren, was zu einer Schwankung der resultierenden Spannung des Stromerzeugers führen kann. Wenn empfindlichere Geräte gleichzeitig mit der Umwälzpumpe angeschlossen sein werden, könnten diese beschädigt werden. Wenn der Stromerzeuger mit AVR-Regelung jedoch nur als Notstromquelle für die Umwälzpumpe dienen wird, handelt es sich um eine vollkommen sichere und ausreichende Variante.

Der dritte und letzte Typ ist der Inverter-Stromerzeuger. Solcher Stromerzeuger erzeugt die stabilste resultierende Spannung, die oft stabiler ist als die Spannung in herkömmlichen Elektroleitungen. Der Wechselrichter stellt die resultierende Spannung auf einen Sinusausgang von 230 V/50 Hz ein. Wählen Sie diese Art Stromerzeuger dann aus, wenn Sie ihn bei einem Stromausfall als Notstromquelle für Umwälzpumpen und gängige Haushaltsgeräte gleichzeitig nutzen wollen. Alle Geräte, auch die empfindlichsten, sind völlig in Sicherheit, wenn sie an den Inverter-Stromerzeuger angeschlossen werden, da die resultierende Spannung nicht schwankt.

Schlussfolgerung

Notstromquellen für Umwälzpumpen sind einfach ein Muss. Selbst bei einem kurzen Stromausfall und einer stillstehenden Umwälzpumpe kann es schnell zu einer Katastrophe kommen.
Für den Notfall werden Sie also ohnehin einen Stromerzeuger brauchen. Wenn Sie jedoch im Falle eines Stromausfalls neben der Pumpe auch andere Geräte mit Strom versorgen wollen, sollten Sie nicht lange überlegen und in einen zuverlässigen Inverter-Stromerzeuger investieren. Es wird zu Ihrem zuverlässigen Backup für alle Fälle, so dass Sie nichts mehr überraschen wird.